TRAM, Schienennetzplan KVB 2010 von Rafael Swiniarski

Mit der Ausarbeitung eines neuen Schienesnetzlans war es mir besonders wichtig einerseits die bestehenden Informationen zu reduzieren, andererseits aber Informationen hinzuzufügen. Die hinzugefügten Informationen sind: Nachtverkehr, Sehenswürdigkeiten und die Zweisprachigkeit. Das wesentliche, sprich das Schienennetz, sollte aber vor allem gegenüber dem S- und Regional-Bahn Verkehr in den Vordergrund gestellt werden.



 


Postbenachrichtigung
von Rafael Swiniarski

Wege verkürzen und somit Zeit sparen ist für mich das wesentliche Ziel des Themas gewesen. So sollen zu Hause und am Briefkasten Dioden angebracht werden um unnötige Wege zum Briefkasten zu ersparen. Dieser Schritt ist in der heutigen Zeit sinnvoll, da sich unser Informationsverhalten verlagert und nun vielles per E-Mail, SMS und Telefon kommuniziert wird. Daraus ergibt sich, dass der Briefkasten öffters leer ist und die Wege zu diesem somit unnötig sind.



 


Infozeichen
von Marcel Wolf

Das System erlaubt dem Besucher das 'Bookmarken'(durch scannen von RFID
Tags). Sollte mehr Information zu den Objekten gewünscht sein, ist dies
einfach per E-Mail oder print abrufbar.



 


Connect - Clever fahren
von Marcel Wolf

Durch nutzen von der Handyposition (GSM Netzte) wird der Pendler und
Stadtbewohner nur dann Informiert, wenn nicht geplantes & Verkehrsenderungen
an Gg Stellen auftreten.
Eine Verbindung zwischen 2 Teilnehmer lässt sich einfach mit einer SMS abrufen.



 


PowerButton Remote
von Marcel Wolf

Durch 3 Farben-Modus für Bild, Ton und Licht lassen sich die meist benutzten
Funktionen von TV,DVD,HiFi und PC Geräte mit einem 'PowerButton' durch
Links, rechts drehen und Drücken kontrollieren, und auch manuell Quellen
auswählen.



 


leitsystem im museum ludwig
von sandra erbse und marco siegl

durchgängiges konzept zur verbesserung der orientierung, bestehend aus acrylglas-tafeln im eingangsbereich und an den treppenaufgängen sowie einem transparenten, bedruckten stoffbanner, der die einzelnen étagen im treppenhaus freischwebend verbindet. die erscheinung wurde gezielt auf die atmosphäre vor ort abgestimmt.



 


modulare ticketsäule
von marco siegl

der integrative entwurf bietet eine sinnvolle antwort auf die frage nach mehr raum im öffentlichen nahverkehr. der durchdachte aufbau ermöglicht eine vielseitige anpassung der säule an die umgebung. der komfort für den fahrgast wurde bewußt optimiert.



 


medi-drink-pack von marco siegl

kann man das menschliche unterbewusstsein nutzen, um die möglichkeiten der vernetzten informationstechnik einfliessen zu lassen? dieser experimentelle ansatz formuliert ein konzept, welches auf die erleichterung der täglichen, medizinischen versorgung chronisch-kranker menschen eingeht.



 


Intelight von Matthias Jakob

Intelight verbessert die Lichtsituation zu Hause. Mit Hilfe eines „Widgets“ auf dem Computerbildschirm lassen sich individuelle Lichtmodi einstellen. So kann man Beispielsweise, alle Lichtquellen an die Äußeren Lichtbedingungen anpassen. Dies ist psychologisch von Vorteil, insbesondere wenn man davon ausgeht das immer mehr Menschen zu Hause arbeiten werden.



 


Museum Ludwig von Ying Jiang

Museen der bildenden Kunst wollen dem Besucher einen die Sinne störungsfreien Genuss bieten. Man braucht aber auch manche Informationen zu den ausgestellten Gegenständen. Die Aufbereitung der Informationen in grundsätzliche (Ebene 1) und spezielle (Ebene 2) und deren Aufteilung auf verschiedene Medien soll einen einfachen und sinnesreichen Durchgang ermöglichen.



 


Öffentlicher Personennahverkehr von Ying Jiang

Benutzer der öffentlichen Verkehrsmittel stehen oft unter großem Zeitdruck. Die für ihn wichtigen Informationen soll er über a) einfache graphische Streckenverläufe mit Hervorhebung besonderer Zentren über b) technische Medien an den entsprechend herausgehobenen Zentren bekommen. Wichtig ist, dass der Reisende nur mit der Angabe des Zieles und des Abfahrtortes auskommt.



 


Intelligent Home von Ying Jiang

Die Vielfalt der Medien und große Anzahl der Geräte im privaten Hausbereich soll durch eine einfache Bedieneinheit erkannt und gesteuert werden. Unabhängig vom Standort des Bedienenden soll die automatische Zuordnung von Ort und Status der Geräte mittels eines Interfacedesigns erfolgen.



 


Info Display von Jakob Eichhorn

Interaktives Display zur Bündelung und Erweiterung der verschiedenen Informationsmedien. Soll die zur individuellen Fahrtplanung benötigten Daten auf Abruf bereitstellen.



 


Remote Ring von Jakob Eichhorn

Körpernah als Ring getragene, Fernbedienung für verschiedene Geräte der Unterhaltungselektronik, und ihrer grundlegenden Funktionalität.



 


Erlebnis-Konzept f ür das Wallraff-Richartz-Museum in Köln von Rafael Swinarski, Lukas Böhle, Matthias Jakob, Jakob Eichhorn, Steffen Sommerlad

Das Konzept definiert den Museums-Besuch als neues Erlebnis.
Es gibt den Info-Man, einen Museums-Angestellten, der detailierte
Informationen zu Kunstwerken und Hintergründen gibt, die Erlebnis-
Terminals, die Musik aus der Epoche oder Bildoberflächen
zum Fühlen und „unter die Lupe nehmen“ anbieten und ein explizites
Navigationssystem, was den Besucher an die Hand nimmt
und sicher zum Ziel führt. Intern gibt es außerdem ein digitales „Schwarzes
Brett“, das die Angestellten über alle Vorgänge und Veränderungen im Museum
informiert. Dies ist sehr wichtig, da die Angestellten die primäre
Schnittstelle zwischen Besucher und Museum sind.



 


KVB Netz von Lukas Böhle

Die Nutzung des Verkehrsnetzes der KVB soll - nach dem Vorbild der Internet-Fahrplanauskunft - über die Fahrscheinautomaten effizienter gestaltet werden.



 


Bend Bed von Lukas Böhle

Ziel ist es die Nutzfläche eines Bettes effizienter einzusetzen. Hierbei soll die Fernbedienung einen besondern Komfortfaktor erzielen.



 


Projekt 3 von Steffen Sommerlad

Ziel meiner Aufgabenstellung war es eine einfache und portable Fernbedienung
zu entwickeln, über die der Nutzer elektronische Geräte und Systeme im
Eingenheim steuern kann. Dabei liegt der Schwerpunkt nur ansatzweise auf TV
und HIFI-Geräten, es geht vielmehr um die Steuerung von Heizung, Licht und
Haustür. Die Fernbedienung soll zudem handlich und „immer dabei“ sein. Um
den letzteren Punkt zu erfüllen kann der Nutzer sie mit Hilfe eines Clips
z.B. an seiner Hosentasche befestigen.



 


Invisible Guidance System von Marco Siegl, Sandra Erbse

Un-/sichtbares Leitsystem mit Lichthinweisen.
Befindet sich zwischen den Ausstellungen, im Türrahmen.
Informationen werden sichtbar nur bei Bedarf.
Aktiviert per Bewegungsmelder.
Alternativ auch per Lichtschranke oder Gestik.



 


SkyMobil von Benjamin Schulz, Sandra Erbse

»Beam me up Scotty« das ist wohl unbestritten der einfachste Weg von A nach B!
Allerdings ist die Technik noch nicht so weit. »SkyMobil« schlägt hier die Brücke zwischen technisch Möglichem und der Vision vom unbeschwerten Reisen
durch Raum und Zeit.



 


Ice Cube von Sandra Erbse

Anstatt für jedes Gerät eine Fernbedienung mit zu vielen unbekannten Funktionen zu besitzen, war es mir wichtig eine Fernbedienung zu entwerfen, die nur die drei wichtigsten Geräte (TV/DVD/Stereo) und die wichtigsten Funktionen durch Gesten kontrolliert.
Ice Cube ist spielerisch und einfach zu handhaben und als Wohnaccesoire einsetzbar.



 


iod – information on demand von Benjamin Schulz

In unserer Informations-Gesellschaft ist der »Information Overkill« eine ständige Gefahr. Wie können in einem Museum, das einen (Frei-)Raum für Kunst schafft, Informationen zur Verfügung gestellt werden, ohne abzulenken? »iod«, ein intelligentes System im Hintergrund, lässt den Besucher selbst wählen wann, wo und wie er Informationen abruft.



 


Marble Messages – Das Nachrichten Murmelspiel von Benjamin Schulz

Mehr und mehr werden persönliche Nachrichten in »Bits und Bytes« verschlüsselt. Die »Marble Messages« machen diese Nachrichten wieder physisch und emotional erfahrbar.



 


Eye-Planer für das Museum Ludwig von Kathrina Arndt und Emanuela Hochwieser

Welche Ausstellungen laufen gerade, von welchen Künstlern, aus welchen Epochen? Aus welchen Stilen setzt sich das Gesamtangebot zusammen? Anhand dieser Informationen und vom System gegebenen Tipps („das könnte Sie auch interessieren“) kann der Museum Ludwig-Besucher eine Art individuellen Routenplan erstellen. Das Angebot richtet sich vor allem an Gruppen, die gezielte, detaillierte Information sowie operative Führung erhalten. Der Eye-Planer kann auch als Time-Planer genutzt werden.



 


TOURist, Fahrkartenautomat von Matthias Jakob, Steffen Sommerlad, Kathrina Arndt und Emanuela Hochwieser

Der Fahrkartenautomat ist auch Infomat und richtet sich an Turisten sowie Wahlkölner. Der Fahrgast und Besucher der Stadt soll sich nicht mehr verloren fühlen, sondern kann durch verschiedene Suchmodi an das gewünschte Ziel gelangen. Er wird zum Abfahrtsgleis und von dem Ankunftsgleis zum effektiven Zielort begleitet. Ganz nebenbei erhält er weitere Infos über das Angebot der Stadt.



 


Challenge 80/20 - The easy remote von Kathrina Arndt und Emanuela Hochwieser

Fernbedienungen sind durch die vielen Funktionen, die sie anbieten meist sehr unübersichtlich. Challenge 80/20 erreicht ihre vereinfachte Handhabung durch das Rollen der Steuerungskugel. Die meistgenutzten Funktionen sind sofort, alle weiteren onScreen abrufbar. Challenge 80/20 geht auch auf die Fernsehgewohnheiten des Nutzers ein und kann des weiteren als temporäres Speichermedium fungieren.



 


Wallraf-Richartz-Museum von Antje Sauer und Anna Munktell

Orientierungssystem für die Museenlandschaft in Köln am Beispiel des Wallraf-Richartz-Museum in Form von Farbkodierung, Fahnen, Banner und Lichtsäulen.



 


Bargeldloses Fahren von Antje Sauer und Anna Munktell

Analyse der aktuellen Entwicklung bezüglich bargeldlosem Fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln und Weiterführung des 3-Stufen Konzeptes des VDV.



 


Das Ende der Ordnung von Antje Sauer und Anna Munktell

Hilfstool zum Finden elektronischer und vor allem nicht elektronischer Objekte im Wohnbereich anhand von akustischen, optischen und haptischen Signalen.