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|  Kurzkonzept »open up area«

 

Die durch die Nutzung des Device vorhandene Ort- und Zeit-Information soll – auf interessante Art und Weise aufbereitet – wahrnehmbar gemacht werden.

In einem speziellen Raum, der »open up area«, wird auf ein Podest, welches die Form des Messegrundrisses hat, das aktuelle Messegeschehen projiziert. Als Grundeinstellung ist das Stockwerk der Messe, in dem man sich gerade befindet, sichtbar. Jeder Besucher wird als sich in Echtzeit bewegender Punkt dargestellt (»basic motion«).

Nacheinander werden verschiedene »info-maps« abgespielt:

  • Besucherdaten (Anzahl der Besucher, gelaufene Strecke) – »basic motion«
  • Dichte – »optical density«
  • Bookmarks (TED) – »bookmarking«
  • Bewegungsrichtung – »direction flow«

Zeitraffer – »fast motion«

Für den Betrachter besteht die Möglichkeit, per »virtual touch« genauere Informationen über die jeweils angezeigten »info-map« zu erhalten: Zum Beispiel die Standnummer, wieviele Bookmarks an einem Stand gesetzt wurden, wieviele Menschen gerade an einem Dichtefleck zusammen sind. Diese Interaktion wird jeweils mit einem passenden Sound begleitet.

Besitzt man ein Device und somit eine ID, kann man sich durch Einstecken des stiftförmigen Messedevices in eine dafür vorgesehene Steckvorrichtung seinen eigenen zurückgelegten Weg anzeigen lassen.