Künstliche Intelligenz (KI) erleichtert schon heute in vielfältigen Anwendungen unsere Arbeit und unseren Alltag. Die unaufhaltsame Entwicklung von immer intelligenter werdenden Systemen und Programmen fordert von uns eine beständige Auseinandersetzung mit ihren Möglichkeiten und Herausforderungen, wenn wir den Anschluss nicht verlieren wollen.

Öffentliche Gesprächsrunde im kaethe:k Kunsthaus

12. September, 17.30 – 19.30 Uhr
kaethe:k Kunsthaus, Guidelplatz 4, 50259 Pulheim-Brauweiler
Anmeldung unter info@kaethe-k.de

Moderation: Anke von Heyl (Kulturberaterin)
Keynote: Daniel Autenrieth (Informatiker, Bildungswissenschaftler)
Impuls: Malo (Grafiker) und Alexander Springob (kaethe:k)
Gesprächspartner: Prof. Dr. Lasse Scherffig (KISD) und Bernhard Spelten (PIKSL)
Simulatanübersetzung Leichte Sprache: Anne Leichtfuß (Leichte Sprache simultan)

Im Zuge eines Workshops im kaethe:k Kunsthaus haben wir uns bereits mit den Möglichkeiten von KI-basierten Text – und Bildprogrammen für künstlerische Arbeitsprozesse von Künstler*innen mit Behinderung beschäftigt. Unsere Ergebnisse wollen wir nun in einen größeren Zusammenhang stellen. Bei einer öffentlichen Gesprächsrunde laden wir Expert*innen ein und fragen: Wie kann KI die künstlerische Arbeit von Künstler*innen mit Behinderung unterstützen? Welche Potentiale bietet KI für mehr Selbstbestimmung? Wo liegen Herausforderungen und Barrieren von KI und welche Weichen müssen noch gestellt werden, um Teilhabechancen in kulturellen und künstlerischen Prozessen zu verbessern?