KISD-Mitarbeiter Jakob Kilian hat zusammen mit Prof. Rahel Flechtner von der HfG Schwäbisch Gmünd ein Konferenz-Paper zu einem Workshop-Format veröffentlicht:
Making (Non-)Sense – A Playful and Explorative Approach to Teaching AI Intuition for the Design of Sensor-Based Interactions
Der Workshop ist eine Kooperation im Rahmen des Verbundprojekts zur Lehrentwicklung im Bereich KI und Design (gestaltung.ai) und wurde 2023 sowohl an der am Projekt beteiligten HfG Schwäbisch Gmünd als auch hier in Köln mit Studierenden der jeweiligen Hochschulen durchgeführt. Er soll Designstudierende mit der notwendigen “Intuition” für KI-Technologien ausstatten, um sensorbasierte KI-gestützte Interaktionen zu entwickeln. Er gliedert sich dabei in zwei Teile: einem Rollenspiel, das eine spielerische, niedrigschwellige Einführung in die Grundlagen des maschinellen Lernens zur Klassifizierung von Sensordaten bot; und einem explorativen Teil, der durch vorgefertigte Hard- und Softwaremodule unterstützt wurde und die aktive Auseinandersetzung mit der Technologie ermöglichte, um kreative Ideenfindungsprozesse zu unterstützen.
Die eingesetzten Methoden und die Ausgestaltung des Workshops wurden am 7. Juni an der EduCHI ’24 in New York City vorgestellt und begleitend als Konferenzbeitrag veröffentlicht. Die Kursmaterialien wurden Open Source / Hardware veröffentlicht. Eine Video Dokumentation zum Workshop ist zudem auf Vimeo zu finden.
Making (Non-)Sense – A Playful and Explorative Approach to Teaching AI Intuition for the Design of Sensor-Based Interactions
Der Workshop ist eine Kooperation im Rahmen des Verbundprojekts zur Lehrentwicklung im Bereich KI und Design (gestaltung.ai) und wurde 2023 sowohl an der am Projekt beteiligten HfG Schwäbisch Gmünd als auch hier in Köln mit Studierenden der jeweiligen Hochschulen durchgeführt. Er soll Designstudierende mit der notwendigen “Intuition” für KI-Technologien ausstatten, um sensorbasierte KI-gestützte Interaktionen zu entwickeln. Er gliedert sich dabei in zwei Teile: einem Rollenspiel, das eine spielerische, niedrigschwellige Einführung in die Grundlagen des maschinellen Lernens zur Klassifizierung von Sensordaten bot; und einem explorativen Teil, der durch vorgefertigte Hard- und Softwaremodule unterstützt wurde und die aktive Auseinandersetzung mit der Technologie ermöglichte, um kreative Ideenfindungsprozesse zu unterstützen.
Die eingesetzten Methoden und die Ausgestaltung des Workshops wurden am 7. Juni an der EduCHI ’24 in New York City vorgestellt und begleitend als Konferenzbeitrag veröffentlicht. Die Kursmaterialien wurden Open Source / Hardware veröffentlicht. Eine Video Dokumentation zum Workshop ist zudem auf Vimeo zu finden.
Der Konferenzbeitrag und die Kursmaterialen können sind unter folgenden Links einsehbar: