Das interdisziplinäre Projekt INTIA (Inklusive Technikideen für den Alltag) beschäftigte sich mit der Frage, wie digitale Technik partizipativ und inklusiv mit Anwender:innen entwickelt und umgesetzt werden kann. Im Fokus stand der INTIA Koffer, ein mobiles Labor zur Einführung von digitaler Smart Home Technik für Jugendliche.

Das Projekt INTIA ermöglicht individuelle technische Lösungen für sozial benachteiligte Jugendliche. Ziel war es, ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen und sie selbst Lösungen entwickeln zu lassen. Durch die Nutzung des INTIA Koffers konnten sie ihre Ideen verwirklichen und Prototypen bauen. Der Fachbereich Service Design entwarf den Koffer und förderte die intuitive Nutzung. Zusätzlich wurden Erklärvideos erstellt. Die Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Informatik und Sozialer Arbeit war wichtig für die technische Umsetzung und Tests.

Professor:innen

Prof. Birgit Mager, Prof. Dr. Isabel Zorn, Prof. Dr. Stefan Bente und Prof. Dr. Christian Kohls

Mitarbeiter:innen

Janina Rösch, Lisa Blömeke und Maxime Ridzewski

Weitere beteiligte Wissenschaftler:innen

Sophia Johannsen, Tabea Mildenberger, Dennis Wilk, Marc Schmidt, Silke Wiegand, Hanna Thielmann, Eva Zurbrügg, Caroline Kortekaas und Caroline Janda

Projektpartner:innen
Diakonie Michaelshoven, Evangelische Jugendhilfe Bonn, Fachstelle Jugendmedienkultur (FJMK)

Gefördert durch
Bundesministerium für Bildung und Forschung

Laufzeit
01.05.2019 – 30.03.2023

Webseite

Intia.de

Bilder © Lisa Blömeke, Maxime Ridzewski