Im Sommersemester 2022 ist innerhalb der Forschungskooperation der KISD und des Innovationsbüros der Stadt Köln ist ein flexibles Raumformat entstanden, das Kölner Bürger:innen aktive Teilhabe an der Gestaltung ihrer Stadt ermöglicht.
Das mobile Pop-Up-Labor ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Service Design genutzt werden kann, um die Bürger:innenbeteiligung in der Stadt Köln zu fördern. Das Ergebnis des Projekts ist ein modulares System, das ein breites Spektrum an Beteiligungen an verschiedenen Orten der Stadt abdeckt. Die Studierenden begannen ihre Recherche mit der Untersuchung der bereits existierenden Bürger:innenbeteiligungsprozesse der Stadt Köln und räumlichen Beteiligungsformaten in anderen Städten weltweit. Auf dieser Grundlage entwickelten sie verschiedene Ideen, die getestet, modifiziert und präzisiert wurden. Das Projekt bedient sich sowohl systematischer Methoden der Bürgerbeteiligung als auch neu entwickelter Tools.
Professor:innen:
Birgit Mager
Projektleiter:innen:
Janina Rösch und Anastasia Bondar
Studierende:
Anne Kleine Vennekate, Chiara Annerose Schröder, Johanna Hoods, Jana Valentina Hortian, Joanna Caroline Blusch, Katrina Hoff mann, Katie Joanne Bornheim, Lisa Blömeke, Maxime Laika Charlotte Ridzewski, Raphael Yasin Morsi, Nils Benjamin Selman, Polina Toumey, Viola Franziska Stein, Viktor Werbilo, Yue Ma
Weitere Projektpartner:innen:
Innovationsbüro der Stadt Köln
Laufzeit:
05.04.2022 – 20.05.2022
Bilder © Lisa Blömeke