In dem Projekt „Mono Cut“ ging es um die Gestaltung von Messern – insbesondere um die Essenz der Klinge, des Schneidens und um die Bedeutung und Wahrnehmung des Schnitts. Eines der Projektziele war die Kooperation mit einem Solinger Hersteller von Stahlwaren unter dem Motto „Rettet die Solinger Stahlwaren Industrie“.
Die Projektteilnehmerinnen und –teilnehmer waren dazu angeraten, sowohl traditionelle Produktionsmuster ins Auge zu fassen als auch komplett „out of the box“ zu denken, z.B. unter Einbeziehung des sog. 3D-CAD Verfahrens, um hier gänzlich andere Produktionsschritte aufzeigen zu können. Konventionelle Produktionstechnologien wurden bei „Mono Cut“ in Frage gestellt. Die Entwürfe der Studierenden wurden ausgelegt für den Prozess des sog. Lasersinterns von Metall. Voraussetzung dazu sind inzwischen verfügbare Metallpulver, die im Anschluss an das Sinterverfahren härtbar sind.
Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Hasan Kaya, Aron Pfaffenholz, Linda Strahl, Mayara Lafratta, Nadim Schrenk, Jean Pierre Brungs, Victoria Meier-Menzel, Benjamin Breuer, Moritz Plöns
Semester: Sommersemester 2018
Projektart: Langfristiges Projekt
Betreut von Prof. Hatto Grosse (Design for Manufacturing)